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See-Ticket:
Damit das D-Ticket
nicht am Ufer strandet

Wir wollen, dass das Deutschland-Ticket auch auf dem Wasser gilt.

Du auch?

Chance nutzen, Attraktivität steigern

Ein moderner Nahverkehr muss alle zur Verfügung stehenden öffentlichen Verkehrsträger berücksichtigen. Nur so können wir Menschen dazu motivieren, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu wählen.

Angebote wie das D-Ticket oder das Jugendticket BW sind Meilensteine auf dem Weg zur Vision eines vollintegrierten Nahverkehrssystems: Mit einem Ticket zum Pauschalpreis sind alle Ziele in Baden-Württemberg und sogar deutschlandweit erreichbar. Wer die Verkehrswende ernst nimmt, darf sich hierauf aber nicht ausruhen. Vielmehr muss die Chance genutzt werden, die die Einführung des deutschlandweit gültigen Tickets mit sich bringt.

Aktuell stranden nämlich Inhaber des D-Tickets am Ufer des Bodensees – für die Überfahrt mit der Fähre zwischen Konstanz und Meersburg oder dem Katamaran zwischen Friedrichshafen und Konstanz müssen sie extra bezahlen.

Wir sagen: Dieser Zustand widerspricht der Idee eines modernen, integrierten öffentlichen Personennahverkehrs. Das wollen wir ändern!

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So werben wir für politische Unterstützung

Wer etwas verändern will, benötigt Verbündete. Wir werben auf allen politischen Ebenen für das See-Ticket. In den nächsten Wochen werden wir diese Initiativen starten:

Wir haben einen Antrag auf dem SPD-Landesparteitag am 21. Oktober 2023 gestellt, um uns der Unterstützung unserer Partei einzuholen.

Im Landtag werden wir die Landesregierung auffordern, regelmäßige Fährverbindungen in das ÖPNV-Gesetz aufzunehmen.

In den Kreistagen der Landkreise Konstanz und Bodensee-Kreis fordern wir, die Fährverbindungen in die Nahverkehrspläne aufzunehmen.